Um diese und weitere Fragen zu beantworten, hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) das Department für Ernährungswissenschaften der Universität Wien beauftragt, eine österreichweite Studie zu planen und durchzuführen.
Da sich unsere Lebenswelt stetig ändert, ist eine periodische Berichterstattung wichtig.
Aus diesem Grund wird die österreichische Stillevaluierung nach 2006 erneut durchgeführt, um Daten zur „Ernährung im ersten Lebensjahr“ mit den damals publizierten zu vergleichen und Bedingungen für eine „gesunde“ Ernährung von Anfang an für Mutter und Kind zu optimieren.
Eine wichtige Grundlage bildet die Österreichische Ernährungspyramide für Schwangere mit Empfehlungen zum ausgewogenen und genussvollen Essen und Trinken in der Schwangerschaft.
Bislang gibt es in Österreich im Rahmen des Nationalen Aktionsplans Ernährung (NAP.e) verschiedene Projekte zur Förderung einer gesunden Ernährung von Anfang an, sowie zur Verbesserung gesundheitsfördernder Rahmenbedingungen.
Ein Handlungsbedarf besteht hinsichtlich: